Handball

WM: Warum bei Kim Naidzinavicius keine Wehmut aufkommt

Die Flames-Spielerin und Ex-DHB-Kapitänin Kim Naidzinavicius hat mit der Nationalmannschaft abgeschlossen. Sie hofft noch auf WM-Spiele im Free-TV.

Abgang: Bei ihrer letzten WM-Teilnahme kam Kim Naidzinavicius (rechts) nach einer Niederlage im Platzierungsspiel gegen Schweden im Jahr 2019 in Japan auf den achten Rang; unter anderem zusammen mit ihrer besten Freundin und damaligen Bietigheimer Teamkollegin Antje Döll, geb. Lauenroth (li.).    Archivbild: dpa Foto: dpa
Abgang: Bei ihrer letzten WM-Teilnahme kam Kim Naidzinavicius (rechts) nach einer Niederlage im Platzierungsspiel gegen Schweden im Jahr 2019 in Japan auf den achten Rang; unter anderem zusammen mit ihrer besten Freundin und damaligen Bietigheimer Teamkollegin Antje Döll, geb. Lauenroth (li.). Archivbild: dpa

Vier Weltmeisterschaften hat Kim Naidzinavicius mit der deutschen Handball-Nationalmannschaft der Frauen absolviert: 2013 in Serbien (7. Platz), 2015 in Dänemark (13.), 2017 in Deutschland (9.) und 2019 in Japan (8.). Vor zwei Jahren, im Februar 2021, trat die Spielerin des aktuellen Bundesligazweiten HSG Bensheim/Auerbach aus der Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) zurück.

Weiterlesen mit WNOZ+
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel, Podcasts oder Bildergalerien auf der Webseite wnoz.de
  • Acht Wochen für 0,99 €
Jetzt bestellen

Sie sind bereits Digital-Abonnent?

Hier anmelden