Fahrersprecher zu Formel-1-Affären: Wir wollen Transparenz

Red Bull legte gegen den drittplatzierten Mercedes-Fahrer George Russell Protest ein. Er sei in einer Gelb-Phase zu schnell gefahren. Die Rennkommissare aber sehen das anders.

Es knallt in der Formel 1. Weltmeister Max Verstappen und Mercedes-Fahrer George Russell zoffen sich weiter. Die Positionen sind verhärtet. Für Verstappen gibt es privat aber eine freudige Nachricht.

Wenn Max Verstappen«stinksauer» ist, kann es deutlich werden. Die Verbalattacken zwischen ihm und Mercedes-Fahrer Russell dürften auch ein Vorgeschmack auf 2025 sein.

Der Weltverband hat das Maximal-Bußgeld für schwere Vergehen bei Formel-1-Rennen auf eine Million Euro erhöht. Im Fahrerlager regt sich deswegen Unmut.

Die Erinnerung an zwei Todesfälle und das drohende Regen-Chaos in Spa führen die Formel 1 in eine Sicherheitsdebatte. Ein Fahrervertreter spricht sogar über eine Renn-Absage.