Formel 1

Red Bull-Protest gegen Mercedes-Fahrer Russell abgewiesen

Red Bull legte gegen den drittplatzierten Mercedes-Fahrer George Russell Protest ein. Er sei in einer Gelb-Phase zu schnell gefahren. Die Rennkommissare aber sehen das anders.

Max Verstappens Team will für ihn Platz drei in Miami erstreiten. Foto: Hasan Bratic/dpa
Max Verstappens Team will für ihn Platz drei in Miami erstreiten.

Miami (dpa) - Red Bull ist mit seinem Protest gegen George Russell im Mercedes nach dem Grand Prix von Miami gescheitert. Die Rennkommissare lehnten ihn als unbegründet ab. Damit bleibt der Mercedes-Pilot auf dem Podium direkt vor dem viertplatzierten Red Bull-Piloten und Formel-1-Weltmeister Max Verstappen.

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