VfB jetzt Letzter - Labbadia steht «nicht zur Debatte»
Keine Konsequenz, keine Durchschlagskraft, keine Torgefahr: Der VfB Stuttgart enttäuscht gegen den VfL Wolfsburg und geht als Letzter in die Länderspielpause. Der Sportdirektor stützt den Trainer.
Stuttgart (dpa) - Das Abrutschen auf den letzten Tabellenplatz quittierten die Fans des VfB Stuttgart mit einem lauten Pfeifkonzert. Im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga sind die Schwaben mit Trainer Bruno Labbadia noch tiefer in die Krise geraten - und haben zumindest mit dem schwachen Auftritt beim 0:1 (0:0) gegen den VfL Wolfsburg den Unmut der Anhänger auf sich gezogen.