Fußball

Waldhof-Zugang: Terrence Boyds FCK-Tattoo wird künftig abgedeckt

Für seinen Wechsel vom 1. FC Kaiserslautern nach Mannheim muss der Stürmer einiges einstecken. Doch er stellt sich – und freut sich auf die neue Aufgabe.

Terrence Boyd auf dem Trainingsplatz im türkischen Side. Vom spielerischen Potenzial seiner neuen Teamkollegen zeigte sich der Stürmer angetan. „Das spiegelt nicht die Situation wider“, sagt Boyd. Foto: SV Waldhof Mannheim
Terrence Boyd auf dem Trainingsplatz im türkischen Side. Vom spielerischen Potenzial seiner neuen Teamkollegen zeigte sich der Stürmer angetan. „Das spiegelt nicht die Situation wider“, sagt Boyd.

Feuer und Wasser, Himmel und Hölle – diese Gegensatzpaare ließen sich beliebig fortsetzen, wenn es darum geht, das seit Jahrzehnten mehr als angespannte Verhältnis der Fan-Lager des SV Waldhof und des 1. FC Kaiserslautern zu beschreiben. Ein Wechsel von einem Club zum anderen gilt daher eigentlich als „No-Go“, doch Terrence Boyd wagt bekanntermaßen genau diesen immer umstrittenen Schritt. Der Stürmer hat in der Winterpause seine Zelte auf dem Betzenberg abgebrochen, spielt ab der Rückrunde bis mindestens 2026 für den Mannheimer Drittligisten SV Waldhof – und stellt sich den Reaktionen.

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