Justiz

Anschläge mit Messern: Hat das Gesetz eine riskante Lücke?

Nach den Gewalttaten von Magdeburg und Aschaffenburg sieht Baden-Württembergs Justizministerin Marion Gentges eine wichtige Lücke im Strafgesetz. Denn dort steht nichts von Messern oder Autos.

Alltägliche Gegenstände wie vor Kurzem ein Auto auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt oder ein Messer bei der Gewalttat in Aschaffenburg werden zunehmend für Anschläge genutzt. Sie sind aber noch nicht Teil eines wichtigen Gesetzes. (Archivbild) Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Alltägliche Gegenstände wie vor Kurzem ein Auto auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt oder ein Messer bei der Gewalttat in Aschaffenburg werden zunehmend für Anschläge genutzt. Sie sind aber noch nicht Teil eines wichtigen Gesetzes. (Archivbild)