Justiz

In Hessen insgesamt 184 Klagen zu Corona-Impfschäden

Mutmaßliche Corona-Folgen sind an vielen Gerichten Thema. Sozialgerichte beschäftigen sich außerdem etwa mit Fragen zum Bürger- und Elterngeld. Im Bundesland gibt es auch eine gute Nachricht.

Betroffene, die einen Impfschaden vermuten, können Entschädigung beantragen. (Archivbild) Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa
Betroffene, die einen Impfschaden vermuten, können Entschädigung beantragen. (Archivbild)

Darmstadt (dpa/lhe) - An hessischen Sozialgerichten sind im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie in erster Instanz insgesamt 184 Klagen auf Entschädigung von Impfschäden eingegangen. Bislang sei eine Klage vor einem hessischen Sozialgericht erfolgreich gewesen, sagte die Sprecherin des Landessozialgerichts, Jutta Mauer, bei der Vorstellung der Jahresbilanz der Sozialgerichtsbarkeit in Darmstadt. 

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