Termin für Verhandlung um möglichen Impfschaden abgesagt
Es sollte die bundesweit erste mündliche Verhandlung nach einer Klage wegen möglicher Impfschäden gegen den Corona-Impfstoff-Hersteller Biontech werden. Doch kurz vor Beginn sagt das Gericht den Termin ab.

Hamburg (dpa) - Eine mündliche Verhandlung im Verfahren um einen möglichen Impfschaden durch den Corona-Impfstoff des Herstellers Biontech ist vom Landgericht Hamburg überraschend abgesagt worden. Grund sei ein Befangenheitsantrag des Anwalts der Klägerin gegen den Richter, über den zunächst entschieden werden müsse, sagte ein Gerichtssprecher am Montag. Erst dann könne ein neuer Termin angesetzt werden.