Birkenau

Flüchtlingsunterbringung: Pension Berghäuser fehlt jetzt

Die Ablehnung der Gemeindevertretung stellt Birkenau vor Probleme. Milan Mapplassary und Stefan Roewer im Interview

Die Gemeindevertretung hatte die Nutzung der ehemaligen Pension Berghäuser als Flüchtlingsunterkunft abgelehnt. Foto: Fritz Kopetzky
Die Gemeindevertretung hatte die Nutzung der ehemaligen Pension Berghäuser als Flüchtlingsunterkunft abgelehnt.

Wenn Politik auf Verwaltung trifft, kann es bestimmt nicht schaden, wenn die führenden Persönlichkeiten beider Lager gut miteinander auskommen. Diese glückliche Situation gibt es in Birkenau: Es ist für jeden sichtbar, und der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Stefan Roewer, und Bürgermeister Milan Mapplassary sagen es ja auch selbst: Die beiden sind ein eingespieltes Team, das sich mit Leidenschaft dafür einsetzt, Birkenau voranzubringen.
Das ändert allerdings nichts daran, dass auch die Sonnenuhrengemeinde – den aktuellen Umständen entsprechend – wie die meisten anderen Städte und Gemeinden vor gewaltigen Herausforderungen steht, wie sie im Gespräch mit unserer Redaktion erläutern.

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