Flüchtlingsunterbringung: Pension Berghäuser fehlt jetzt
Die Ablehnung der Gemeindevertretung stellt Birkenau vor Probleme. Milan Mapplassary und Stefan Roewer im Interview
![Die Gemeindevertretung hatte die Nutzung der ehemaligen Pension Berghäuser als Flüchtlingsunterkunft abgelehnt. Die Gemeindevertretung hatte die Nutzung der ehemaligen Pension Berghäuser als Flüchtlingsunterkunft abgelehnt.](https://www.wnoz.de/imgs/03/2/1/8/9/0/5/BirkeHaus03_21_06_2023-f5edb086fddde031.jpg?w=1612&h=806&crop=crop-center&q=70&fit=crop-50-50&s=edee31903435f5aaa3a07edf228e6feb)
Wenn Politik auf Verwaltung trifft, kann es bestimmt nicht schaden, wenn die führenden Persönlichkeiten beider Lager gut miteinander auskommen. Diese glückliche Situation gibt es in Birkenau: Es ist für jeden sichtbar, und der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Stefan Roewer, und Bürgermeister Milan Mapplassary sagen es ja auch selbst: Die beiden sind ein eingespieltes Team, das sich mit Leidenschaft dafür einsetzt, Birkenau voranzubringen.
Das ändert allerdings nichts daran, dass auch die Sonnenuhrengemeinde – den aktuellen Umständen entsprechend – wie die meisten anderen Städte und Gemeinden vor gewaltigen Herausforderungen steht, wie sie im Gespräch mit unserer Redaktion erläutern.
- Unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel, Podcasts oder Bildergalerien auf der Webseite wnoz.de
- Acht Wochen für 0,99 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier anmelden