Kleinstes Museum New Yorks eröffnet Saison mit Mini-Oper
Kleines Museum, Mini-Oper und große Kunst: In einer Hinterhofgasse im Szene-Stadtteil Tribeca findet man das «Mmuseumm». Und Konfetti regnete es auch.
![Im «Mmuseumm» gibt es Mini-Kunstwerke und Objekte aus dem Alltag zu sehen. Im «Mmuseumm» gibt es Mini-Kunstwerke und Objekte aus dem Alltag zu sehen.](https://www.wnoz.de/imgs/03/1/2/6/1/5/3/urn_newsml_dpa.com_20090101_230616-99-83648-1ec026b997868697.jpg?w=1612&h=806&crop=crop-center&q=70&fit=crop-50-50&s=934ce9d931af1eda6cab320ac4f2d7f6)
New York (dpa) - Mit Konfetti und einer Mini-Oper hat das wohl kleinste Museum New Yorks seine diesjährige Ausstellungssaison eröffnet. Hunderte Menschen drängten sich dafür am Donnerstagabend (Ortszeit) in eine enge Hinterhofgasse im Szene-Stadtteil Tribeca, wo das 2012 gegründete «Mmuseumm» in einem ehemaligen Aufzugsschacht beheimatet ist, nicht viel größer als ein Kleiderschrank.
Von einem kleinen Auto aus sang ein Mann eine Mini-Oper, von den Feuerleitern der Häuser drumherum regnete es Konfetti. Ausgestellt in dem Museum sind Mini-Kunstwerke und Objekte aus dem Alltag - etwa Handys, Shampoo-Flaschen oder Glühbirnen, jeweils mit individuellen Geschichten und Kontext.