Konjunktur

Esken: Dürfen uns nicht in Depression hineinreden lassen

Mit Blick auf die Konjunkturflaute will sich SPD-Chefin Saskia Esken auf die Stärken der deutschen Wirtschaft besinnen. Dafür brauche es mehr Innovation, Subventionen und öffentliche Investitionen.

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken sieht in der jetzigen wirtschaftlichen Lage ein «Tal der Chancen». Foto: Michael Kappeler/dpa
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken sieht in der jetzigen wirtschaftlichen Lage ein «Tal der Chancen».