Zwei Lawinentote und zwei mysteriöse Unfälle in der Schweiz

Ein halber Meter Neuschnee Mitte April - das war auch für die Schweiz nichts Alltägliches. Jetzt sind die meisten Straßen wieder frei. Ein bekannter Ort bleibt aber abgeschnitten.

Kreissägen, Baufahrzeuge, Dacharbeiten: Auf Baustellen mangelt es nicht an Gefahr. Unfälle lassen sich da nicht immer vermeiden, laut BG Bau gibt es jährlich Zehntausende. Doch das Ziel ist klar.

Ein Wanderausflug in Tirol endet für eine siebenköpfige Gruppe dramatisch: Eine Lawine reißt zwei 19-Jährige mit. Einer stirbt, der andere wird verletzt. Wie schwer, blieb zunächst unklar.

In Zermatt ist genau das eingetreten, wovor Experten gewarnt hatten: Eine Lawine hat sich gelöst und mindestens drei Wintersportler in den Tod gerissen. Die Gefahr ist noch nicht gebannt.

Im Norden Norwegens gehen mehrere schwere Lawinen ab. Mehrere Menschen kommen dabei ums Leben.