Grasellenbach

Viele Fragen rund ums Felslabor auf der Tromm

Wer bezahlt das alles? Werden unsere Häuser beschädigt? Ist das Material radioaktiv? Bei der Informationsveranstaltung in Grasellenbach hatten die Bürger viele Fragen.

Archivbild. Foto: Fritz Kopetzky
Archivbild.

Viele Nachfragen hatten die Besucher der Informationsveranstaltung zum GeoLaB-Untertagelabor in Grasellenbach. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), das Deutsche GeoforschungsZentrum (GFZ) und das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) wollen das unterirdische Geothermielabor vielleicht auf der Tromm bauen. Darin soll Grundlagenforschung zur Geothermie in kristallinem Gestein, wie zum Beispiel Granit, betrieben werden. Ziel ist es, Erdwärme auch in bisher ungeeigneten Teilen Deutschlands zu ermöglichen sowie diese sicherer und wirtschaftlicher zu machen. Nach der Vorstellung des Projekts standen Projektleiterin Prof. Dr. Eva Schill, Prof. Dr. Ingo Sass vom GFZ und Dagmar Dehmer von der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) den Veranstaltungsteilnehmern Rede und Antwort.

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