Fragen und Antworten

Schweinepest im Kreis Bergstraße: „Weiße Zonen“ sind der nächste Schritt

„Wir treten jetzt in eine neue Phase der Seuchenbekämpfung ein“, hieß es bei einer Veranstaltung in Grasellenbach zum Thema Afrikanische Schweinepest. So soll weiter gegen die ASP im Kreis Bergstraße vorgegangen werden.

Parallel zum Zaun an der B38 soll ein zweiter gebaut werden. So soll eine „Weiße Zone“ entstehen, um die Infektionskette zu unterbrechen. Foto: Fritz Kopetzky
Parallel zum Zaun an der B38 soll ein zweiter gebaut werden. So soll eine „Weiße Zone“ entstehen, um die Infektionskette zu unterbrechen.

Kreis Bergstraße/Grasellenbach. „Wir treten jetzt in eine neue Phase der Seuchenbekämpfung ein“, sagte Staatssekretär Michael Ruhl am vergangenen Donnerstagabend bei einer Dialogveranstaltung zum Thema Afrikanische Schweinepest (ASP). Mehr als 150 Interessierte aus dem Kreis Bergstraße, der in der Sperrzone II liegt, und dem Odenwaldkreis waren der Einladung des Jagdclubs St. Hubertus Bergstraße, des Hessischen Bauernverbands und des Hessischen Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt gefolgt. Staatssekretär Michael Ruhl und seine Kollegen informierten über den aktuellen Seuchenstand und standen den Landwirten und Jägern Rede und Antwort.

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