Kinderförderfonds

Mehr Kinder in Weinheim und Umgebung brauchen Förderung

In und um Weinheim steigen die Spenden, aber auch die Anträge auf Förderung. Diakonisches Werk und Caritasverband ziehen Bilanz. Warum diese Rekordzahl zu denken gibt.

Yolinda Küstermann, Hansjörg Rapp, Achim Weitz, Klaus Rapp und Dr. Stefan Royar (von links) präsentieren die Bilanz 2024 des Kinderförderfonds Neckar-Bergstraße. Foto: Stadt Weinheim
Yolinda Küstermann, Hansjörg Rapp, Achim Weitz, Klaus Rapp und Dr. Stefan Royar (von links) präsentieren die Bilanz 2024 des Kinderförderfonds Neckar-Bergstraße.

Weinheim. Beim 2007 gegründeten Kinderförderfonds Neckar-Bergstraße purzelten im vergangenen Jahr die Rekorde. Während die Rekordspendensumme in Höhe von 71.113 Euro sehr erfreulich war, gibt die Rekordzahl von 683 Fördermaßnahmen für 472 Kinder und Jugendliche zu denken. „Es leben immer mehr Menschen an der Armutsgrenze“, stellte Hansjörg Rapp vom Diakonischen Werk Weinheim am Freitag beim Bilanztreffen im Kleinen Sitzungssaal des Weinheimer Rathauses fest.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.