Weinheim

Stadt Weinheim fordert Verhaltenskodex von GigaNetz

Wir liefern die Antworten auf die häufigsten Fragen rund um den Glasfaserausbau der Firma Deutsche GigaNetz in Weinheim. Dabei geht es unter anderem um die Rolle der Stadt Weinheim, um mögliche Alternativen und den aktuellen Stand der Vermarktung, aber auch um Beschwerden von Bürgern, die sich von den Vertriebsmitarbeitern unter Druck gesetzt fühlen.

An zahllosen Laternen hängen in Weinheim die Plakate der Firma Deutsche GigaNetz, die damit für den Glasfaserausbau wirbt. Nicht jedem gefällt diese massive Präsenz. Foto: Carsten Propp
An zahllosen Laternen hängen in Weinheim die Plakate der Firma Deutsche GigaNetz, die damit für den Glasfaserausbau wirbt. Nicht jedem gefällt diese massive Präsenz.

Im Grundsatz sind sich die Experten einig, dass ein flächendeckendes Glasfasernetz ein echter Standortfaktor für Kommunen sein wird. Klar ist wohl auch, dass die vorhandenen Kupferkabel in einigen Jahren die erforderlichen Übertragungsraten nicht mehr bewältigen können. Doch der Ausbau kostet eine Menge Geld. Deshalb ist die Stadt Weinheim froh, dass die Firma Deutsche GigaNetz grundsätzlich bereit ist, diese Investition auf privatwirtschaftlicher Basis zu übernehmen – vorausgesetzt, bis zum 18. September entschließen sich mindestens 35 Prozent der Haushalte dazu, einen Vertrag mit GigaNetz abzuschließen. Aktuell haben das allerdings erst 18 Prozent der Haushalte getan.

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