Der KSV Rimbach besiegt den Deutschen Ringer-Bund
Der KSV Rimbach hat gekämpft – um seinen guten Ruf und gegen eine verhängte Geldstrafe von 3000 Euro. Das war wahrlich kein Pappenstiel und der Gegner ein großer: der Deutsche Ringer-Bund (DRB). Jetzt ist es offiziell, die Anzeige des Deutschen Ringer-Bunds gegen den Zweitligisten wurde in der Berufungsverhandlung vom Rechtsausschuss II zurückgewiesen. KSV-Vorsitzender Stefan Eckert sagt, wie es ihm nach dem Urteil geht und warum der KSV Rimbach nicht das Kriegsbeil ausgraben will.
![Sieg für den KSV Rimbach: Der Zweitligist (hier Oldrich Varga nach seinem Kampf gegen Jan Fischer von der RKG Reilingen/Hockenheim) hatte mit seinem Einspruch vor dem Rechtsausschuss II des Deutschen Ringer-Bundes Erfolg. Bild: Fritz Kopetzky Sieg für den KSV Rimbach: Der Zweitligist (hier Oldrich Varga nach seinem Kampf gegen Jan Fischer von der RKG Reilingen/Hockenheim) hatte mit seinem Einspruch vor dem Rechtsausschuss II des Deutschen Ringer-Bundes Erfolg. Bild: Fritz Kopetzky](https://www.wnoz.de/imgs/03/1/6/7/2/5/RimbaKSV15-24-09-2022-317207b8def9765b.jpg?w=1612&h=806&crop=crop-center&q=70&fit=crop-50-50&s=1053c63fc28c1c124212f8a0b3ac1934)
KSV-Vorsitzender Stefan Eckert ist froh darüber, dass sein Verein freigesprochen wurde – bevor es aber so weit war, wurde noch einmal anderthalb Stunden hart gerungen. Die Sitzung fand online statt, weil der Vorsitzende Heiko Gensicke aus Potsdam kommt, dazu zwei Schöffen – mit Ralf Diener aus dem Saarland war so auch der ehemalige Vizepräsident Bundesliga zugeschaltet.