Vor Ski-Klassiker: Dreßen optimistisch, Sander angeschlagen
Der erste Abfahrts-Klassiker der Saison steht in Gröden an. Im deutschen Team wähnt sich Thomas Dreßen in aufstrebender Form. Teamkollege Andreas Sander kämpft indes mit heftigen Sturzfolgen.
![Thomas Dreßen hofft, sich langsam wieder an seine alte Form heranzutasten. Thomas Dreßen hofft, sich langsam wieder an seine alte Form heranzutasten.](https://www.wnoz.de/imgs/03/3/1/8/1/7/7/urn_newsml_dpa.com_20090101_231216-99-317141-c64b6256637f68e7.jpg?w=1612&h=806&crop=crop-center&q=70&fit=crop-50-50&s=afe899ba10a4f8eed09d20b9a71f1996)
Gröden (dpa) - Deutschlands Abfahrer gehen mit völlig unterschiedlichen Gefühlen in den ersten Klassiker der neuen Alpin-Saison. Der frühere Vize-Weltmeister Andreas Sander räumte vor der Abfahrt von Gröden am Samstag (11.45 Uhr/ZDF und Eurosport) ein, dass ein heftiger Trainingssturz Spuren hinterlassen habe. «Ich bin zwar schmerzfrei», sagte der 34-Jährige. Er sei in seinen Bewegungen aber eingeschränkt. «Mal durchchecken lassen, was der Körper wirklich so davongetragen hat.»