Der Rave auf der Juhöhe wächst und wächst
Der Schutzwald_Rave verküpft Techno-Party mit dem Naturtschutzgedanken. Seit ihrer Premiere gewinnt die Veranstaltung beständig an Größe. Der gleichnamige Verein hat für die nächste Auflage im Juli überregionale Größen auf dem Zettel
Im Rahmen der erfolgreichen Entwicklung des Schutzwald_Raves auf der Juhöhe als echtes Technoevent an der Bergstraße und im Weschnitztal entwickelt sich auch die Infrastruktur kontinuierlich weiter. Darüber informiert der gleichnamige Verein jetzt in einer Pressemitteilung
Bereits von Beginn an war das Event mehr als nur Musik oder Umweltschutz oder Entwicklungsplattform für junge Künstler. „Konsequent wurden die Ziele im Gleichklang verfolgt und im Ergebnis eine feste Größe im Eventkalender etabliert, die im Juli eines jeden Jahres mit dem Schutzwald_Rave ihren Höhepunkt findet“, heißt es in der Pressemitteilung.
Der Verein SchuWaRa bilde dabei das Rückgrat für die Aktivitäten und hat mit seinen in der Satzung festgeschriebenen Zielen „Förderung von Kunst und Kultur und Förderung von Umwelt- und Naturschutz“ einen klaren Fokus.
Bereits zur traditionsreichen Bergsträßer Fastnacht gastierte der SchuWaRa unter dem Motto „Schutzwald_Rave Bassnacht“ auf den Umzügen in Heppenheim und Lorsch. Am 1. Mai ploppte der Pop-up DJ Booth bei der Bergsträßer Weinlagenwanderung auf und lieferte unter dem Motto „No Drinks – just Music“ die passende Anzahl Beats pro Minute für die vielen Tausend Wanderer.
Angezogen von den Zielen des Vereins konnten in diesem Jahr lokale, aber überregional bekannte Künstler für den Schutzwald_Rave am 22. Juli gewonnen werden. Mit Ingo Boss, der als Label-Chef von Cocoon-Recordings in Frankfurt eine Art Frequenzmesser der Szene ist, und Ziel 100, den viele Liebhaber der Electroszene bereits zur hr-clubnight hörten, schließen sich nun echte Größen aus dieser Region dem SchuWaRa an.
In Kürze informiert der Verein über weitere Details zum Ablauf des Events auf der Juhöhe im Juli.
