Landtagswahl

Warum ein Sieg für Hagel kein «gmähds Wiesle» ist

Manuel Hagel hat beste Karten, Ministerpräsident zu werden. Seine Partei steht hinter ihm. Aber sicher ist die Sache nicht. Sechs Stolpersteine, über die der CDU-Hoffnungsträger noch fallen kann.

Hagel hat den lange zerstrittenen Landesverband geeint. Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Hagel hat den lange zerstrittenen Landesverband geeint.

Stuttgart (dpa/lsw) - Aktuell sieht vieles danach aus, als ob Manuel Hagel am 8. März 2026 mit seiner CDU in Baden-Württemberg die Wahl gewinnen könnte - dann würde er der jüngste Ministerpräsident der Landesgeschichte werden. Mit 93,8 Prozent wurde er nun zum Spitzenkandidaten seiner Partei nominiert. Und in einer ganz frischen Umfrage liegt die CDU elf fast uneinholbar scheinende Prozentpunkte vor den Grünen. 

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