Fürth

Warum Fürth bei der Flüchtlingsunterbringung auf Wohnungen setzt

Die Kapazitäten in Fürth sind noch nicht erschöpft. Aber die Lage könnte sich ändern.

Drei Familien mit 20 Personen wohnen jetzt im umgebauten ehemaligen Katasteramt. Foto: Philipp Reimer
Drei Familien mit 20 Personen wohnen jetzt im umgebauten ehemaligen Katasteramt.

In Bezug auf die Unterbringung geflüchteter Menschen ist die Gemeinde „im Moment Herr der Lage“. So formulierte es Bürgermeister Volker Oehlenschläger am Dienstag bei der Sitzung der Gemeindevertretung. Allerdings merkte er auch an, dass „das Thema wieder an Dynamik gewinnt“. Die Anzahl der Personen, die der Gemeinde vom Kreis zur Unterbringung zugewiesen werden, könnte wieder steigen.

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