Handball

Gibt es doch noch ein Happy End für den TSV Birkenau?

Der Badenligist spannt 200 Fans im Kellerduell gegen Knittlingen auf die Folter. Die Ausgangslage im Klassenkampf ist jetzt gar nicht so schlecht

Gegen Knittlingens überragenden Werfer Sakda Choetchim sind Marco Jöst, Ronny Unger und Jan-Niklas Weis (von links) hier auf dem Posten. Foto: Gian-Luca Heiser
Gegen Knittlingens überragenden Werfer Sakda Choetchim sind Marco Jöst, Ronny Unger und Jan-Niklas Weis (von links) hier auf dem Posten.

Dominic Sauer, Trainer des TSV Birkenau, fasste das Spielgeschehen des Badenliga „Abstiegsspiels“ nach dem fast schon dramatischen 25:24-Sieg seiner Mannschaft gegen den TSV Knittlingen fast entspannt zusammen: „Das sind die Spiele weshalb man in die Halle geht“, sagte Sauer, der mit seiner ruhigen und besonnenen Art auch während der 60 Minuten die Hektik etwas von seinen Spielern nahm. Für die meisten der 200 Zuschauer hatte das Spielgeschehen eher Herzinfarkt-Potenzial, denn an Spannung und Dramatik waren die 60 Handballminuten am Samstagabend in der Langenberghalle kaum zu überbieten.

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