FC Ober-Abtsteinach und die Kunst der Nadelstiche
Fürths Trainer Jochen Ingelmann erwartet für den SV beim FC Ober-Abtsteinach ähnlich schwere Aufgabe wie in Reichenbach, Mitlechtern will nachlegen und Birkenau ist klarer Außenseiter in der Fußball-Kreisoberliga.
![Finn Renkewitz (hier links im Zweikampf mit dem Ober-Abtsteinacher Joschua Weihrich) wird Mitlechtern zwar fehlen, dennoch möchte die KSG nach dem ersten Saisonsieg heute gegen den FC Groß-Rohrheim nachlegen. Bild: Thomas Rittelmann Finn Renkewitz (hier links im Zweikampf mit dem Ober-Abtsteinacher Joschua Weihrich) wird Mitlechtern zwar fehlen, dennoch möchte die KSG nach dem ersten Saisonsieg heute gegen den FC Groß-Rohrheim nachlegen. Bild: Thomas Rittelmann](https://www.wnoz.de/imgs/03/2/0/7/8/0/7/MitlFussballAbtst1_27_08_2023-0b179a442677f491.jpg?w=1612&h=806&crop=crop-center&q=70&fit=crop-50-50&s=e05cbdf31936af638c562f6f93840509)
Der SV Fürth ist mit einer maximalen Punkteausbeute optimal in die Saison gestartet und grüßt in der Tabelle der Fußball-Kreisoberliga von ganz oben. Kein Wunder also, dass Özcan Sahin, Trainer des FC Ober-Abtsteinach, vor dem Heimspiel gegen den Tabellenführer von „einer der stärksten Mannschaften der Liga“ spricht, gegen die der Aufsteiger „nichts zu verlieren“ hat, deshalb auch recht befreit aufspielen kann.
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