Handball

Nach dem Ende der MSG HeLeuSaase: So reagiert die neue S3L

Nicht nur die SG Heddesheim will künftig mit eigenen Mädchen-Teams durchstarten, sondern auch die neue Spielgemeinschaft. Profitieren soll davon auch die Damenmannschaft.

Die MSG HeLeuSaase (am Ball: die D-Jugendliche Leni Matschke) ist bald Geschichte. In der neuen Saison will neben der SG Heddesheim auch die neue Spielgemeinschaft S3L mit eigenen Mädchen-Teams am Spielbetrieb teilnehmen. Foto: Thomas Rittelmann
Die MSG HeLeuSaase (am Ball: die D-Jugendliche Leni Matschke) ist bald Geschichte. In der neuen Saison will neben der SG Heddesheim auch die neue Spielgemeinschaft S3L mit eigenen Mädchen-Teams am Spielbetrieb teilnehmen.

„Eigentlich war für uns alles schon in trockenen Tüchern“, sagt Volker Glock, Vorsitzender der HG Saase, über die (inzwischen gescheiterten) Gespräche mit der SG Heddesheim zur Weiterführung der 2017 ins Leben gerufenen Mädchenspielgemeinschaft (HeLeuSaase) – auch nach dem sportlichen Zusammenschluss von SG Leutershausen, SG Hohensachsen, TSG Lützelsachsen und TVG Großsachsen zur S3L mit Beginn der Saison 2024/25.

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