Heimattage

Heimattage sind für Weinheim ein „Gamechanger“

WNOZ-Redakteur Michael Callies genießt den Stimmungsrausch, der schon vor der offiziellen Eröffnung in Weinheim herrscht. Warum das ein Gamechanger für die Stadt sein kann.

WNOZ-Redakteur Michael Callies nimmt die Stimmung in Weinheim vor den Heimattagen als durchweg positiv wahr. Foto: Stadt Weinheim
WNOZ-Redakteur Michael Callies nimmt die Stimmung in Weinheim vor den Heimattagen als durchweg positiv wahr.

Weinheim befindet sich Stunden vor der offiziellen Eröffnung im Stimmungsrausch – und das tut so gut. Von grauem Alltag war am Donnerstag keine Spur – im Gegenteil: Die Stadt zeigte sich am Mittag lebendig und voller Vorfreude. Schon vor dem offiziellen Start der Heimattage zog es viele Menschen ins Zentrum. Bei einem Weizenbier in der Stadtschenke, einem Eis oder beim neugierigen Beobachten der Aufbauarbeiten am Amtshausplatz kam bereits Feststimmung auf. Selbst ein Autofahrer reagierte gelassen, als er bemerkte, dass der anvisierte Parkplatz für den Aufbau von Pavillons gesperrt war. Ein schönes Zeichen für die ganz besondere Atmosphäre, die die kommenden Tage versprechen. Schließlich gibt es weltpolitisch genügend schlechte Nachrichten.

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