Fußball

TSG Weinheim: Trainer Abele ist "maximal genervt und gefrustet"

Nach dem verlorenen Spitzenspiel beim 1. FC Mühlhausen sitzt der Stachel beim Verbandsligisten immer noch tief. Gegen Bammental soll deshalb wieder ein Sieg her.

Auf die Zweikampfstärke von David Keller (hier im Triell mit den Heddesheimern Ajdin Zeric und Luca Sterzing) muss Weinheims Trainer Marcel Abele im Heimspiel gegen Bammental höchstwahrscheinlich verzichten. Foto: Ernst Lotz
Auf die Zweikampfstärke von David Keller (hier im Triell mit den Heddesheimern Ajdin Zeric und Luca Sterzing) muss Weinheims Trainer Marcel Abele im Heimspiel gegen Bammental höchstwahrscheinlich verzichten.

„Total niedergeschlagen“ zeigte sich Marcel Abele bereits unmittelbar nach dem Schlusspfiff des mit 2:3 verlorenen Spitzenspiels beim neuen Tabellenführer der Fußball-Verbandsliga, 1. FC Mühlhausen, am Sonntagnachmittag. Vier Tage später hat sich am Gemütszustand des Trainers der TSG 1862/09 Weinheim kaum etwas geändert. „Ich bin immer noch maximal genervt und gefrustet“, gibt Abele unumwunden zu. Und das gelte nicht nur für ihn, lässt er weiter verlauten: „Wir haben uns die entscheidenden Szenen, insbesondere die Entstehung der drei Gegentore, noch einmal in der Video-Analyse gemeinsam mit der Mannschaft angeschaut – alle haben irgendwann nur noch den Kopf geschüttelt.“

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