Weinheim

Flüchtlingsunterbringung: Ist der WHG-Standort bald vom Tisch?

Die Stadtverwaltung Weinheim prüft Alternativen, damit das Gelände in direkter Nachbarschaft zum Werner-Heisenberg-Gymnasium nicht genutzt werden muss. Der Kauf schon bestehender Immobilien steht im Raum. Was geplant ist und wo für geflüchtete Menschen ein Dach über dem Kopf geschaffen werden soll.

Für diese Fläche zwischen dem Hausmeisterhäuschen des Gymnasiums und der Wohnbebauung in der Friedrichstraße 3 scheint es zur Unterbringung von Flüchtlingen Alternativen zu geben. Foto: Iris Kleefoot
Für diese Fläche zwischen dem Hausmeisterhäuschen des Gymnasiums und der Wohnbebauung in der Friedrichstraße 3 scheint es zur Unterbringung von Flüchtlingen Alternativen zu geben.